Wie viele Gesichter hat die Angst?

Sicherlich erst einmal für Jeden ein sehr persönliches. Wir alle haben, denke ich, so unsere "Geschichten", die wir mit Angst verbinden. Zum Beispiel die Angst vor dem Zahnarzt. Oder Spinnen. Oder dem Fliegen.

Es gibt auch eine Angst, die wir zum Überleben brauchen.  Bei plötzlicher Gefahr schüttet das Gehirn  Botenstoffe und Adrenalin aus, so dass unser Gehirn in Bruchteilen von Sekunden entscheiden kann, was für unser Überleben die beste Strategie oder genau in diesem Moment die beste Reaktion ist.

Dann gibt es aber auch undefinierte Ängste, solche vor dem "Unbekannten". Der Zukunft zum Beispiel oder Veränderungen im Umfeld, die scheinbar oder auch tatsächlich plötzlich passieren. Der Tod des Partners oder der Jobverlust.

Natürlich gibt es auch Ängste mit gesundheitlichem Hintergrund, die ich aber an dieser Stelle hier außen vor lassen will, denn dafür braucht es  professionelle Hilfe.

Schlussendlich gibt es auch Ängste, die bewusst geschürt werden. Zum Machtmissbrauch zum Beispiel, wie es die Geschichte schon seit Tausenden von Jahren lehrt und es sich ständig wiederholt. Bis zum heutigen Tag. Weltweit.

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Ich denke, es lohnt in jedem Fall ein erster genauer Blick auf die Angst, im Bezug auf:

Ist der Grund wirklich REAL?

Wenn von Wissenschaftlern angekündigt ein Vulkanausbruch droht, ich tatsächlich dort am Fuße des Berges wohne, ist es sicherlich gut, Angst zu haben und Vorkehrungen zu treffen, um unbeschadet dieses mögliche Ereignis zu überstehen.

Wenn ich aber zu einer Routinekontrolle zum Zahnarzt gehe und noch gar nicht feststeht, dass es einen radikalen Eingriff geben wird, kann ich doch evtl. erst einmal Energie und meine Angst noch aufsparen, sozusagen für den Ernstfall - falls es ihn dann wirklich gibt! Und ein guter Arzt wird durch Aufklärung (Wissen) die Angst minimieren können!

Wie oft haben wir uns nachher schon gesagt: Wenn ich das VORHER gewusst hätte…, es war ja gar nicht so schlimm - die ganze Aufregung war umsonst! Oder es kam vielleicht gar nicht zu der befürchteten Situation. Alle Nerven umsonst gelassen und gelitten!

Schwieriger wird es mit bewusst gestreuten Informationen, um eine große Menschenmenge in eine gewünschte Richtung zu bewegen. Seit Menschengedenken ist die schärfste Waffe die Angst. Es werden menschliche Eigenschaften dafür ausgenutzt wie zum Beispiel: Angst vor Schmerzen, die mir z.B. bei "Ungehorsam" zugefügt werden. Oder die Angst, nicht "dazuzugehören", Ausgestoßener zu sein. Von anderen Menschen  gemobbt oder verurteilt zu werden. Sämtliche Machtinstitutionen von der Kirche bis hin zu Parteien und Politikern bedienen sich zwecks Machterhalt dieser Waffe. Mal mehr, mal weniger verdeckt.

Was ist nun die Kernaussage hinter diesen diversen Ängsten?

Ich denke, es lohnt sich, bevor man sich in der Angst verliert, erst einmal genau zu analysieren: 

Was sind die objektiven nackten Fakten? Wie groß und wie real ist die Gefahr wirklich?

Viele Ängste werden uns schon von Kindesbeinen an mitgegeben oder vorgelebt. Jede Generation hat ihre eigenen Erfahrungen gemacht in ihrem Leben und will natürlich, dass es den Kindern "nicht genauso" ergeht. Wie groß die die reale Chance, in EXAKT die gleiche Situation zu kommen, die der gut gemeinten Warnung zu Grunde liegt? Aber vorsichtshalber werden Kinder schon mal auf alle möglichen und unmöglichen Szenarien "vorbereitet", anstatt ihnen Mut und Selbstvertrauen mitzugeben.

Welche Möglichkeiten gibt es, mit der Angst umzugehen?

Suchen wir doch mal den Gegenspieler zur Angst!

Der häufigste Grund für Angst ist Unwissenheit! Bevor ich jedoch alles ungefiltert glaube, was mir von außen zugetragen und als Wahrheit verkauft wird, kann ich mich selbst umfassend  informieren. 

In der heutigen Zeit ist es leichter denn je, an Informationen zu gelangen. Wichtig ist jedoch, möglichst unterschiedliche (nicht nur Mainstream-) Quellen und Informationen zu beschaffen, um eine Situation mit dem eigenen Verstand möglichst klar einschätzen zu können!

Je mehr verschiedene Aspekte zu einem Umstand ich herausfinde, umso vielseitiger und genauer kann ich eine Tatsache analysieren, bevor ich diese dann als Gefahr für mein Leben einstufe oder nicht. Und wenn sich am Ende zeigt, es besteht keine Lebensgefahr, bin ich dann besser beraten, in Angst erstarrt zu verharren und mich dem Lauf der Dinge zu ergeben, damit also die Macht über mich abzugeben?

Oder sehe ich es als Chance, eine Situation für mich so zu gestalten, dass ich damit umgehen kann und am Ende vielleicht sogar etwas Großartiges daraus erwachsen kann? 

Weil ich MUT, den Gegenspieler zur Angst, aufgebracht und die Dinge gelenkt habe! 

Denn die Energie folgt der Aufmerksamkeit! IMMER und sehr oft im Unterbewusstsein.  Also übernimm die Macht und lenke bewußt deine Aufmerksam auf das Ziel. Und nur und ausschließlich darauf. Denn DANN sucht dein Unterbewußstsein nach Wegen und Lösungen dafür. 

Ich will hier nicht sagen, dass das einfach mal so auf die Schnelle geht. Aber mit Gedankenhygiene und Ausdauer veränderst du so dein Leben! 

Und  was ich aus meinem eigenen Leben sagen kann: Die ersten fast 20 Jahre lebte ich in ständiger Angst. Unter Umständen, die ich mir nicht ausgesucht habe, in denen ich wehrlos war. Aber je älter ich wurde, umso mehr erkannte ich, dass ich mich befreien muss aus dieser Situation. Was ich mit 17 Jahren tat. Und auch dann war mein Leben kein Zuckerschlecken. Ich habe auch danach noch viele andere Ängste kennen gelernt.

Aber ich bin an ihnen gewachsen und heute, mit über 60 Jahren Erfahrung im Lernen aus Ängsten und Entscheidungen, guten wie falschen, möchte ich helfen, genauer Hinzuschauen und sich voller Vertrauen den Situationen des Lebens zu stellen. Denn es gibt kein Leben ohne Veränderungen. Und jede Veränderung bringt Neues und Unbekanntes mit sich. 

Aber viel öfter als man glaubt, ist Veränderung, nüchtern und klar betrachtet, zuerst einmal eine Chance denn eine Bedrohung! Die Chance, es für DICH zu gestalten.

Ich habe zu dem Wort Angst eine Definition gefunden, die mir sehr gut gefällt:  Angst ist die ...

A = Annahme

N = negative

G = Gedanken

S = seien

T = Tatsachen

Aber: Annahmen SIND keine Tatsachen!!

Wenn wir uns das wirklich klar vor Augen halten, lassen sich Situationen leichter analysieren. Welche Informationen, die mich erreichten, SIND Tatsachen und welche soll ich vielleicht als solche glauben? Oder möchte ich glauben?

Unser Gehirn liebt es, im Energiesparmodus zu laufen. Daher stellen sich gerne immer dieselben Glaubenssätze ein. So etwas wie: ach, das hab ich ja schon mal versucht, und es ging schief. Oder XY hat das auch schon erlebt und es war ein Desaster. Ich bleib mal lieber bei dem Altbewährten. Nur kein Risiko eingehen. 

Fordert man aber das Gehirn auf, neue Wege zu suchen, kostet das Energie. Somit stellt sich bei nächster Gelegenheit sofort alles wieder auf den Energiesparmodus mit den alten Glaubenssätze um: Ach was, wie soll ich denn das schaffen. Das hat in unserer Familie noch nie jemand geschafft!

Was kann da helfen? Wie wäre es mit einem Ziel? Noch besser: mit einem WARUM?

Das Ziel zu definieren, ist der erste Step. Aber das WARUM willst du es erreichen ist der GRUND, der dich trägt, wenn es mal nicht so einfach läuft. Du willst xy, weil du dann... hast, ...bist, ...kannst usw.. Diese genaue Vorstellung brauchst du täglich vor Augen, wie es sich anfühlt, wenn das Ziel erreicht ist. Dann hast du..., bist du..., kannst du... Richte deinen Fokus ausschließlich darauf und die Angst hat keinen Platz mehr in deinem Kopf!

Diesen Weg zu gehen kann herausfordernd sein. Notfalls mach Etappenziele daraus! Aber nur, wer bereit ist, seine Komfortzone zu verlassen und sich den Herausforderungen zu stellen, kann wachsen und Dinge verändern. Bestenfalls sein Leben. Wer den Weg geht, den andere für ihn bereitet haben, ist bequem unterwegs und wird dort landen, wo andere ihn haben wollen. Jeder entscheide für sich.

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