Welche Macht haben Glaubenssätze in unserem Leben?
Was sind überhaupt Glaubenssätze?
Glaubenssätze sind tief verankerte Überzeugungen, die unser Denken, Fühlen und Handeln beeinflussen. Sie entstehen meist unbewusst durch Erfahrungen, Erziehung und soziale Einflüsse.
Ein Glaubenssatz ist wie eine Brille, durch die wir die Welt betrachten. Diese Brille kann klar und hilfreich sein, aber auch trüb und einschränkend.
Das heißt, ein Glaubenssatz kann ein Leben sowohl positiv als auch negativ sehr massiv prägen und sogar auf Irrwege führen.
Darum ist es wichtig, sie als solche zu erkennen und gegebenenfalls umzuformulieren! Und dann den eigenen Horizont zu erweitern und sich zu öffnen für Neues, Bereicherndes. Mehr dazu unter der Empfehlung!
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Wie entstehen Glaubenssätze überhaupt?
Sie entstehen oft schon in der Kindheit, wenn wir Erlebnisse und Aussagen von Autoritätspersonen wie Eltern, Lehrern oder anderen wichtigen Bezugspersonen verinnerlichen. Wenn uns zum Beispiel häufig gesagt wurde, dass wir in kreativen Aufgaben nicht gut sind oder wir negative Rückmeldungen zu unseren kreativen Versuchen erhalten haben, kann dies zu einem festen Glaubenssatz werden wie z.B.: malen kann ich nicht! Aber auch gesellschaftliche Normen und Erwartungen spielen eine Rolle. In Kulturen, die logisches Denken und Wissenschaft höher bewerten als künstlerische Ausdrucksformen, könnten Menschen eher den Glaubenssatz entwickeln, dass Kreativität weniger wertvoll oder wichtig ist. Ein geflügelter, uralter Glaubenssatz ist z.B. : Malen ist eine brotlose Kunst. Lerne lieber "was vernünftiges", du willst ja mal eine Familie ernähren!
Glaubenssätze müssen aber auch gar nicht unbedingt uns in direkter Anrede als Person betreffen!
Kinder hören ja in den ersten Lebensjahren noch ungefiltert und ohne zu hinterfragen, was in ihrem Umfeld so gesprochen wird. Ein überspitztes Beispiel wäre: Hast du gesehen, was "die" sich für ein Riesenhaus gebaut haben? Muss man denn mit seinem Geld so angeben? Abgespeichert wird: Wer Geld hat und es zeigt, ist ein Angeber! Wer will das schon sein? Also sei bescheiden und zeig nicht, wenn du was hast!
Wie gesagt, ein überspitztes Beispiel. Die traurige Wahrheit ist aber, dass unser Leben vollgespickt ist mit diesen Glaubenssätzen, die uns meistens gar nicht negativ auffallen, weil sie ja zu unserer Konditionierung gehören! Sie sind Teil des Musters, in dem wir denken.
Wer zum Beispiel in der Schule nicht gern Sport gemacht hat, hat wahrscheinlich dann auch keine Höchstleistung erzielt. Die Note war entsprechend und dann sagte man sich, Sport ist eben nicht mein Ding, ich bin unsportlich. Dabei hätte evtl eine andere Sportart ein ganz anderes Ergebnis zeigen können. Im Erwachsenenalter kann dann vielleicht ein entsprechender Freundeskreis motivieren, es doch mal mit Joggen, Tennis oder was auch immer zu versuchen.
Der Glaubenssatz kann also geändert werden in: SCHULsport war nicht mein Ding, aber Joggen macht Spaß, besonders in Gesellschaft, und es hält fit.
Wenn wir verstanden haben, was Glaubenssätze sind
und wie sie wirken, haben wir die Chance, sie bewusst wahrzunehmen, neu zu formulieren und damit unserem Leben eventuell sogar eine ganz neue Richtung zu geben.
Aus: ich kann nicht kochen... könnte werden: Kochen ist total spannend und kreativ, ich besuche mal in einen Kurs! Ergebnis: neues Umfeld, neues Hobby?!
Glaubenssätze haben also eine immense Macht über unser Leben.
Besonders einschränkende Glaubenssätze sind problematisch, da sie uns in unserer Entwicklung und Entfaltung behindern. Sie setzen uns geistige Grenzen, die oft weit unter unseren tatsächlichen Möglichkeiten liegen. Indem wir sie bewusst wahrnehmen und verändern, können wir unsere inneren Grenzen erweitern und unser volles Potenzial entfalten.
Viele Glaubenssätze prägen aber auch eine ganze Gesellschaft, stammen jedoch aus längst vergangenen Zeiten!
Insofern ist wirklich stets die Frage angebracht: WEM dient dieser Glaubenssatz?
Oft liegt dahinter auch die Absicht, Menschen in "gewünschten Bahnen" sprich Verhaltensmustern, laufen zu lassen. Medien sind dabei sehr oft das Mittel der Wahl, gewünschte Glaubenssätze großflächig zu verankern. Denn wenn eine ganze Gesellschaft anfangen würde, Glaubenssätze in Frage zu stellen, eigene Meinungen zu entwickeln und umzusetzen, dann wäre das für diejenigen Mächte, die ein wohlgefälliges Volk wollen, ziemlich unbequem.
Wer sich die Freiheit nimmt, selbst zu denken und zu hinterfragen, wird oft als Irrläufer oder Querulant abgestempelt und ausgegrenzt. Auch das ist kein neues Phänomen, sollte uns aber in einer Zeit, in der Meinung immer subtiler "gemacht" wird, erst recht zu freiem Denken anspornen. The point of using dummy text for your paragraph is that it has a more-or-less normal distribution of letters. making it look like readable English.
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